Presse

Leider wird selten ausgewogen und fachlich richtig über Impfungen berichtet. Die meisten Journalisten kennen sich nicht mit dem komplexen Thema rund ums Impfen aus, drucken aber dennoch die einseitigen Informationen der Impfbefürworter vorbehaltlos ab. Auch eine angemessene Darstellung der impfkritischen Argumente findet nicht statt. Eine ergebnisoffene Diskussion über die verschiedenen Impfstoffe und Risikobewertungen wird verweiget.

Wir kennen keine andere staatliche Intervention (direkte und indirekte Impfpflicht, Impfmobbing, etc.) die formal, ohne Einwilligung als Körperverletzung gilt, bei der in ähnlicher Weise eine öffentliche Diskussion über Sinn, Wirkung und Risiken von staatlichen Einrichtungen und den Medien derart unterdrückt wird. Selbst vor Wissenschaftlern, die sich kritisch zu Impfungen äußern, macht die mediale Hetzjagd nicht Halt.

Wie es die Konzerne und deren Komplizen, die Regierungen, schaffen konnten den öffentlichen Debattenraum derart einzuschränken beschreibt Prof. Mausfeld sehr drastisch und prägnant in seinem Vortrag "Elitendemokratie und Meinungsmanagement".

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