Fehldiagnose Schütteltrauma (Film)

Gewalt an Kindern ist ein schreckliches Verbrechen. Seit einigen Jahren mehren sich in der Presse die Fälle von „Schütteltrauma“, dem „Shaken Baby Syndrome“, kurz SBS. Eltern wird vorgeworfen, ihr Kinder so heftig geschüttelt zu haben, das lebensbedrohliche Verletzungen u.a. am Gehirn auftreten. Ärzte, Jugendämter und Gerichte nehmen Eltern ihre teils erst 10-12 Wochen alten Kinder in gutem Glauben weg, die Kinder so zu schützen. Dabei mehren sich Beweise, dass mit „SBS“-Diagnosen mehr als leichtfertig umgegangen wird. Säuglinge werden also von Eltern getrennt, weil Ärzte zu wenig wissen, um heftiges Schütteln nicht mit anderen Krankheitsursachen zu verwechseln. Einer der Faktoren, mit denen das SBS verwechselt wird, sind heftige Reaktionen auf Impfungen, vor von Alu-Verbindungen verursacht, die auch in den meisten Säuglingsimpfstoffen vorhanden sind. Beim Verein „IN-ES“, der sich dafür einsetzt, unschuldigen Eltern ihre Kleinkinder wieder zurückzugeben, melden sich immer mehr Eltern, wo viele Beweise gegen elterliche Gewalt und für eine Impfreaktion sprechen. Der Film „Fehldiagnose Schütteltrauma“ erklärt, wieso Impfungen manchmal zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können, wie dies von Seiten der Pharmalobby, aber auch von Ärzten systematisch ignoriert wird. Es gibt ein regelrechtes Impf-Kartell, dass gezielt alles unterdrückt, was die stetig wachsende Zahl von Säuglingsimpfungen infrage stellt.

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